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                     Verschwörungstheorien
                    - kurz angerissen 
                    Jim Morrison lebt. Der Doors-Sänger hat sich
                    unter dem Namen Mr. Mojo in Afrika niedergelassen. 
                    Bill Gates ist der Antichrist. Wenn man die Buchstaben
                    seines kompletten Namens (William Henfy Gates III.) in ASCII-Zeichen
                    umwandelt und die Zahlen umdreht, ergibt es 666. 
                    Rheinland-Pfalz ist komplett untertunnelt und dient
                    als geheime Ufo-Basis. 
                    Die Autoindustrie und die OPEC haben das Patent
                    für einen Motor verschwinden lassen. Der Grund: Der Verbrauch
                    lag bei 1,6 Litern auf 100 Kilometern. 
                    In einem Hangar der US-Air-Force lebt ein Außerirdischer. 
                    Die Hindenburg ist nicht explodiert. Amerikanische
                    Konkurrenten sollen das Luftschiff in die Luft gesprengt haben. 
                    Die Mafia, CIA, FBI oder die Kennedy-Familie hat
                    Sexsymbol Marilyn Monroe auf dem Gewissen. 
                    Wolfgang Amadeus Mozart musste sterben, weil er
                    in der Zauberflöte ein paar Geheimnisse zuviel über
                    die Freimaurer verraten hatte. 
                    Die Estonia ging nicht unter weil das Bugvisier
                    abgebrochen ist, sondern weil Unbekannte ein Loch in das Schiff
                    gesprengt haben. 
                    König Ludwig II. starb nicht durch Selbsttötung.
                    Bismarck ließ den Märchenkönig angeblich aus
                    Gründen der Staatsräson um die Ecke bringen. 
                    Quellen: 
                    Michael Ringel: "Das listenreiche Buch der Wahrheit",
                    Frankfurt, 1998 
                    "FHM": Fremdgesteuert", August 2001 
                    "LOQ12": "Conspiracies
                    Theories" 
                    Stefan Maiwald: "Ungelöst" im "Playboy",
                    April 1999 
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